namaste by slowlove
spiritual slowlove
a holy sacrament of love
Quantenphysik
liebevoll in sich selbst erfahren und er-leben,
um sie im Alltag umzusetzen
Lebenswerte für die neue Zeit
Wir wissen alle, dass wir aus 75% Wasser und nur 25% Festmasse
bestehen.
Immer mehr hören wir von der Notwendigkeit, Wasser aufzubereiten,
um es zu strukturieren. Das Wissen über die Aufbereitung unserer Körperflüssigkeit, damit sie in Körper, Organen, Muskeln, Knochen, Geist, Verstand und Seele strukturiert wirken, war schon die Grundlage des Schöpferwissens, das im traditionellen Tantrismus real er-lebt und vermittelt wird, wie es gelebt wird.
Tragend im Tantrismus ist eine meditative Sexualpraktik in die Transformation, ich nenne diese „spiritual-slowlove“.
In der westlichen Gesellschaft wurden die Menschen auf Funktion in der Gesellschaft, Berufswelt, Wirtschaft und im Konsum konditioniert,
weg von Selbstbestimmung und Eigenverantwortlichkeit.
Indoktrinierungen, längst überholte Denk- und Verhaltensmuster, Leistungszwänge, Probleme, mangelnde Kommunikationsfähigkeit,
Traumas und die bedingungslose Liebe und ergebene Treue zu den Eltern, bewusst oder unbewusst, programmieren diese Funktionalität.
Wissenschaft, Religionen, Medien, Gesundheitswesen, Schulen, Erziehung, Gesellschaft und Wirtschaft haben vollkommen am Sinn des wirklichen
Lebens vorbeigeführt.
Doch die Menschen sind endlich am Erwachen, haben mehr und
mehr Sehnsucht nach ihrer eigenen, inneren Schöpferkraft und
Grossartigkeit.
Wahrer Tantrismus war immer Schule für Könige. Heute kann man
das als Schule für Erfolgsmenschen übersetzen, eine Art gelebte Religion,
die die vier Stützen des Lebens aufbaut, um schon zu Lebzeiten paradiesisch
gut leben zu können. So umfassen tantrische Lehren ebenso die Körperlichkeit (Sexualität und Gesundheit) in ihrer Ursprungskraft und lustvollen Trasformation, die Geistlichkeit (Glaube und Religionen) in gelebtem Spirit,
die Herzlichkeit (allumfassende Liebe und Heil) als kollektives Bewusstsein, beginnend in der Partnerschaft und die ganze Gesellschaft einbindend, das Verständnis für Recht und Gerechtigkeit (Karma/ Schicksal/Lebensweisheit),
um das Leben selbstbestimmt und Eigenverantwortlich gestalten zu können.
Wohl dürfte der Tantrismus gerade als meditativ transformiert,
also als „spiritual-slowlove“ damit eine allumfassende Lebensweisheit
für alle unter uns sein, eine Art gelebte Religion.
Doch weit darüber hinaus zeigen meine jahrzehntelangen Erfahrungen
auch zu der Erkenntnis, dass Mediation (Vergeben, Verzeihen, Läuterung
und aufeinander zukommen) die Voraussetzung zur sexuellen Transformation sind, die das Ziel des Eintretens ins Nirvana ermöglichen.
Wenn wir „spiritual slowlove“ praktizieren, wird das sexuelle Erleben gegenwärtiger, auf den Moment bezogen, dadurch auch sensitiver, tiefgreifender, langsamer, leistungs- und stressfrei, transformiert sich
und wir erzeugen Liebe.
Nebenbei ist eine genussvolleren Sexualität in der Partnerschaft sicher
ein Ziel, doch wir wissen alle, dass wir mit einer glücklichen Ausstrahlung
mehr Chancen im Leben haben, ob in Beruf, Gesellschaft, Wirtschaft oder Freizeit. Doch auch wer keine Freude an Erotik hat, bedarf der
Transformation seiner Sexualität (Lebens- oder Körperkraft),
was im Tantrismus auch asexuell, asketisch gelernt werden kann
und traditionell in sanskriten Lektüren aufgeführt wird.
Wer die Sexualenergie nicht transferiert, also keine oder nur weltliche (oberflächlich konsumierte) Erotik praktiziert, wird wie Blumenwasser
in der Vase früher oder später stinkig, faulig, modrig, giftig, krank und
krank machend, da er seine 75% Körperflüssigkeit nicht strukturiert.
Die Kultivierung unserer Persönlichkeit auf allen Ebenen offenbart nebst
diesen lustvollen Genüssen jedoch auch noch weitere wertvolle Ressourcen,
die über 87.000 Zugangswege in die Seele reinigen und letztendlich heute messbar 100 Atomkraftwerke offenbaren.
Das klingt schier unvorstellbar, doch erkennen wir, wie vielschichtig das Wunderwerk Mensch erschaffen ist, wie schöpferisch wir werden können,
dringt diese Erkenntnis in voller Klarheit durch.
Unsere Sexualität und Körperkraft zu transformieren,
können Sie sich in etwa wie fliegen vorstellen.
Wer in Urlaub fliegt, nimmt auch nur das Wesentlich mit,
lässt Alltagslasten, Sorgen und Pflichten zu Hause,
ebenso wie alles aus dem Dachboden, der Abstellkammer und der Wohnungseinrichtung, um leicht abheben zu können.
Es ist ein bisschen, als sei der Körper die Startrampe und die Seele die Rakete, die den Flug ins Universum macht, während der Körper irdisch bleibt.
Doch geht es nun noch darum, diese immense Triebkraft, die die Rakete benötigt, dazu noch so zu transferieren, dass sie nicht im All verlischt, sondern uns als wertvolle Schöpferkraft nutzbar wird.
Wenn wir „spiritual slowlove“ praktizieren, wird das sexuelle Erleben gegenwärtiger, auf den Moment bezogen, dadurch auch sensitiver,
tiefgreifender, langsamer, leistungs- und stressfrei, transformiert sich
und wir erzeugen mehr und mehr Liebe in unserem Herzen.
Diese tiefe Liebe ist atomare Kraft, unerschöpflich, schöpferisch,
erzeugnend, heilend, verbindend, kollektiv über-greifend.
Wenn ein Paar sich liebt und in tiefer Verbundenheit zusammen lebt,
überträgt sich das auch auf dessen Kinder, die eine bessere Auffassungsgabe erfahren, einen tieferen Zusammenhalt, einen höheren Selbstwert,
einen bewussteren Umgang mit sich selbst, ihren Geschwistern,
Schul- und Spielkameraden, aber auch auf die Nachbarn, Freunde und Mitmenschen, mehr und mehr.
Tantra aus seinem ursprünglichen Sanskrit zu übersetzen ist schwer,
da die Sprache Sanskrit über einen massiv mehrfach grösseren Wortschatz verfügt. Das führt wohl zu dem Missverständnis, Tantra auf eine Sexuallehre oder gar auf Erotikservice zu reduzieren.
Davon distanziert sich spiritual-slowlove hiermit ganz klar.
Der Tantrismus ist allumfassende lebenslehre, die über liebevolle, nah praktizierte und spirituell transformierte Sexualenergie schnell und angenehm verstanden wird, so dass dieses wertvolle Wissen auch erfolgreich im Alltag umgesetzt werden kann.
das zweidimensionale Netz
Übersetzen wir das Wort Tantrismus,
bedeutet dieses ein Kontinuum, ein Netzwerk.
Sehen wir uns selbst einmal als Wesen, das aus dem Nichts kommt,
als Idee in ein Leben, setzen es gleich wie das einer Spinne,
die aus dem Nichts kommt und plötzlich da sitzt, abwartend,
sich einpendelnd, dann ihr Netz webend und meditativ darin schwebend,
bis die Beute kommt, nie in Leistungszwang, nie in Gier,
Pflicht oder Völlerei, erkennen wir die allumfassenden Werte dieser wundervollen Lehre.
und das mehrdimensionale Netz
in all seiner Vielfältigkeit
Mein persönlicher Tipp:
Finde deinen Tantra-Partner
www.tantrapartner.de/