my personal experience
Meine persönlichen Erfahrungen mit spiritual slowlove
Ich lebte lange Jahre in Indien und Tibet, aber auch in anderen sehr
spirituellen Völkergemein-schaften in Afrika, Südamerika, Indonesien,
Guinea und Australien. Seit Kindheit sehr spirituell war ich schon früh fähig, vollkommen aus meinem Körper auszutreten ins Nirvana.
Oft war ich so stark aus meinem Körper getreten, dass ich das weltliche Bewusstsein verlies und genial starke Orgiastiken erlebte. Meine Partner schwärmten, wie phänomenal das für sie war, dass ich so grenzenlos
werden konnte.
Nach und nach entdeckte ich diese Langsamkeit in der Liebe, die ich heute „spiritual slowlove“ nenne und freudig und dankbar an Sie vermittele.
Zu Beginn war es schier enttäuschend, denn ich blieb seit zig Jahren nie in meinem Körper. Das erste Mal kam ich mir ganz klein vor, traurig, fast weinend, dann etwas leer, doch dann begann ich zu entdecken, dass ich so wachsen konnte, mehr als zuvor, weit über mich hinaus – eine kollektive Spiritualität und Liebe weitergeben kann und daraus auch grosse und sehr grosse Projekte „gebühren“ kann. Einfach genial!
Mein Partner entdeckte es als eine Art tanzende Energie im Hoden,
die in ihm hochsteigt. Beide spüren wir, wie Ida und Pingala
(die männliche und weibliche Sexualkraft, die in beiden Geschlechtern
beider Art vorhanden ist) in uns hoch steigt und sich im Kopf ineinander überlappt, dann die Kundalini hochzieht und diese über den Kopf
strömen lässt, so dass sie sich wieder über uns ergiesst und sich in
unseren Herzen zu dieser spürbar unbegrenzten Kraft ausbreitet.
Oft lieben wir so einen ganzen Tag oder ein Wochenende,
leben von der Liebe, vergessen das Essen oder auch kochen wir mal gemeinsam, geniessen Essen und Lieben im Bett oder am lodernden
Kaminfeuer oder in einem heilsamen Bad, beim Picknick,
beim Waldspaziergang …
Wunderbare Glücksgefühle werden wach. Anerkennung und Zuneigung
in aller Gesellschaft kommen uns entgegen.
Freude, Erfolg und Lebensfülle bereiten sich mehr und mehr aus.
Überrascht waren wir beide, als ich bereits den 3. Tag in Folge
hoch fiebrig im Bett lag und ihn nur halbverschlafen und schwach
am Schaft hielt. Er war nicht erigiert, festigte sich langsam und wuchs,
ganz ohne Zwang und Erwartungen.
Mein Partner schlief selbst halb, doch sein Glied wuchs sanft in
meiner Hand an, was ich nur benebelt wahrnahm.
Einige Zeit blieb er so. Langsam fiel er dann auch wieder in
sich zusammen. Unterdessen und die Folgestunde schwitzte ich so sehr,
dass ich fast eines Rettungsrings bedurfte, um nicht gleich im Bett unterzugehen. Mein Partner wechselte die klatschnasse Bettwäsche
und mein Fieber, das zuvor gegen 40° mass, war weg.
Am Morgen, bereits um 5 Uhr überkam mich eine so starke Lust,
dass ich ihn wieder am Schaft fasste, doch nichts tat, nur wartete.
Er wuchs, mein Partner erwachte träge und wir begannen sanft, fast bewegungslos, in Liebe in einander zu verschmelzen.
Um 7 Uhr war ich gesund und kraftvoll.
Spirituelle Sexualität transformiert sich in Liebe und diese heilt.